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Wie du ein Gedächtnis wie ein Elefant bekommst 

… und du dir dadurch Vokabeln, Zahlen, Formen, Namen, Wörter, Daten und Fakten plötzlich ganz leicht merkst!

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Mit Lerntechniken, Übungen & Beispielen aus der Praxis.

Die Vorbereitung

Die wichtigsten Voraussetzungen für einfaches Lernen

Mit Freude

Die richtige Motivation beim Lernen

3 Lernbereiche

Verständlich erklärt und übersichtlich aufbereitet

Besser Merken

Langzeitgedächtnis und Lernen im Schlaf

Dein Gehirn

Wie speichert es? Warum speichert es? Wann speichert es?

Ideen sammeln

Was Mindmapping ist und was man damit tun kann

Der umfangreiche Praxisteil

So merkst du dir alles – echter Lernstoff aus dem Unterricht!

Mehrere 10.000 begeisterte Teilnehmer

Unser Gedächtnistraining funktioniert durch Spaß und gute Laune

Wir halten also fest: Um Dein Gehirn effizient, schnell und zuverlässig arbeiten zu lassen, braucht es mehr als Schulunterricht. Es braucht die richtige Lerntechnik. Eine Technik, die Dir Spaß macht. Denn dass ist ein wichtiger Punkt wenn es um das Gedächtnis geht: Alles, was Du tust, löst irgendwelche Gefühle aus. Und Gefühle haben mehr mit dem Gehirn zu tun, als Du vielleicht glaubst: Sie lösen dort chemische Reaktionen aus.

Wenn Dir etwas keinen Spaß macht, produziert Dein Körper irgendwann Stresshormone. Diese Hormone blockieren die Gedächtnisleistung – vereinfacht ausgedrückt. Dieser Stress macht das Lernen daher unnötig schwerer, egal wie sehr du dich anstrengst – es klappt einfach nicht so richtig. Und das bringt meistens noch mehr Stress.

Macht Dir etwas Spaß, werden andere Hormone ausgeschüttet. Vielleicht hast Du schon von Dopamin und Serotonin gehört – diese Hormone mag unser Gehirn ganz besonders gerne. Sobald es bemerkt, dass du sie beim Lernen produzierst, sprich es macht dir Spaß, möchte es noch mehr davon. Und plötzlich wird das Lernen viel einfacher. Es kommt also nur auf die richtige Lerntechnik an!

Und warum verschwinden viele Informationen einfach irgendwann aus dem Kopf?

Alles, womit Du Dich beschäftigst, ist erst einmal nur im sogenannten Arbeitsgedächtnis abgelegt. Das Arbeitsgedächtnis hat jedoch nur wenige freie Speicherplätze, mehr nicht. Sind diese Plätze alle belegt, geht nichts mehr rein. Dann wird aussortiert, und unwichtige Inhalte werden vergessen. Du kennst das: Wenn Du schwierige Berechnungen für den Matheunterricht machen sollst, ist es oft nötig die Zwischenschritte aufzuschreiben um den Überblick nicht zu verlieren. Denn Dein Arbeitsgedächtnis wäre von den vielen Formeln und einzelnen Zwischenergebnissen überfordert. Das ist ganz normal.

Dinge, die immer wieder im Arbeitsgedächtnis landen, werden jedoch irgendwann für so wichtig befunden, dass sie schließlich im Langzeitgedächtnis abgelegt werden können. Und auch damit ist es wie beim Computer: Auf der Festplatte, also in unserem Langzeitgedächtnis, ist mehr Speicherplatz als im Arbeitsspeicher. Eigentlich würde das heißen, das alles, das du ganz oft wiederholst irgendwann sowieso im Langzeitgedächtnis landet.

Doch da wird es kniffelig: Anders als beim Computer kann dein Gehirn nämlich nur etwas im Langzeitgedächtnis ablegen, das dort schon einen Kumpel hat. Eine Verbindung.

Lernen soll Spaß machen!

Wie willst du in Zukunft lernen?